Rezept: Weihnachtskekse für den Hund

 

Zutaten:
 
  • 250g abgetropften Tofu, kleingewürfelt
  • 250g Apfel, gerieben
  • 100g Möhren, gerieben
  • 2 Eier
  • 25g Margarine
  • 2 EL Ahornsirup oder Honig
  • 500g Weizenvollkornmehl (etwas mehr wenn die Eier groß sind oder die Äpfel sehr saftig)
 
Zubereitung:
 
Alle Zutaten, außer dem Mehl in einem Mixer pürrieren.
Anschließend Mehl und Brei zu einem nichtklebend Teig verarbeiten.
Kompletter Teig dünn ausrollen, mit Förmchen Kekse ausstechen und auf's Belch damit, Backpapier nicht vergessen.
 
Bei 200C° 45 Minuten lang backen, dann wenden und dann nochmal 45 Minuten lang backen.
Heißluftofen braucht nur 180°C aber gleiche Backzeit.
 
Ofen abschalten und Kekse dann nochmal 24 Stunden lang im kalten Ofen trocknen lassen. 
 
Dies ist ein Rezept von Andrea Feder, Redakteurin der Wulfstorfer Husky Post <--- die Vereinszeitschrift von der Nothilfe für Polarhunde NORD e.V.
 
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Rezept: Gedörrtes / Getrocknetes

Jeder kennt sie, die getrockneten Schweineohren, Schlund vom Strauß und so weiter. 

Nagut, Schweineohren selber zu trocknen lohnt sich vermutlich nicht so sehr, aber Leber, Hüherherzen, Hühnermägen, anderer tierischer Kleinkram und Obst kann man sehr gut selber in einem dieser Haushaltsdörrautomaten dörren.

Beim Fleischdörren sollte man allerdings die Geruchsentwicklung berücksichtigen und das Gerät eventuell im Keller oder gar in einem Schuppen einsetzen.

 

Das zu dörrende  Fleisch, Obst und Gemüse sollte man in möglichst dünne Scheiben schneiden und dann ab in den Automat damit und schwupps hat man tolle selbstgemachte Leckerlies.

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Rezept: Thunfischkekse

 

Zutaten:
 
  • 1 Dose Thunfisch im Wasser
  • 1 rohes Ei inkl. Schale
  • 1 El. Olivenöl
  • ca. 300gr. Mehl
  • etwas Wasser (nur soviel, bis der Teig sich gut kneten läßt)
Zubereitung:
 
Thunfisch, Ei und Olivenöl hab ich pürriert und anschließend mit dem Mehl und Wasser geknetet. Anschließend habe ich den Teig auf Backpapier ausgerollt und ein Raster eingeschnitten, das sind dann die Sollbruchstellen. Wahlweise kann man natürlich auch mit Backförmchen einzelne Kekse ausstechen. 
Heißluftofen auf 200°C vorgeheizt und 25 Minuten gebacken. 
 
Im abgeschalteten Ofen abkuehlen lassen, oder direkt in ein luftiges Weidenkörbchen einfüllen.
In Stuecke brechen und an einem trockenen Ort in einem luftigen Körbchen lagern. Wenn der Ort wirklich trocken ist, halten die Kekse sicher ca. 6 Monate, unsere sind schon zwei Jahre alt und die Hunde lieben sie.
Sie sind schön durchgetrocknet und daher so richtig schön hart zum Knacken.

 

Tipp: Man kann auch gern einen guten Esslöffel voll Kräutermischung hinzugeben, im Sommer frische und im Winter getrocknete Kräuter (z.B. Rosmarin, Petersilie, Oregano, Salbei usw.).

 

Achtung: Kekse nicht in einem geschlossenen Behälter aufbewahren, da halten sie nicht sehr lange und fangen auch gern zu schimmeln an.

 

 

 

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Rezept für Leberkekse

Zutaten:

 

  • 500 g Leber (egal von welchem Tier)
  • 1 1/2 Tassen Vollkornweizenmehl oder normales Mehl
  • 1 Tasse Maismehl (oder Griess oder feinen Schrot)
  • 1 Ei
  • 1/4 Teeloeffel Salz, Meersalz oder Himalayasalz
  • 1 Essloeffel Bierhefe (wenn man keine hat, machts auch nix)
Zubereitung:
 
Zuerst die Leber im Mixer zerkleinern (am besten die sehnigen Stellen vorher entfernen, damit der Mixer nicht verstopft), restliche Zutaten hinzufuegen. Die Pampe auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, ca. 1 cm hoch.
Mit einem nassen Messer den Teig einritzen, so dass spaeter die Stueckchen leichter abzubrechen sind.
Kekse bei 200 Grad C (400F) ca. 25 min. backen.
Im abgeschalteten Ofen abkuehlen lassen.
In Stuecke brechen und an einem trockenen Ort in einem luftigen Körbchen lagern. Wenn der Ort wirklich trocken ist, halten die Kekse sicher ca. 6 Monate, unsere sind schon zwei Jahre alt und die Hunde lieben sie. Sie sind schön durchgetrocknet und daher so richtig schön hart zum Knacken.
 
Achtung: Wer eine empfindliche Nase hat, der sollte davon absehen diese Kekse zu backen, denn beim Backen stinkt es fürchterlich. Sind die Kekse aber dann fertig und durchgetrocknet, sind sie nur noch für Hundenasen wahrnehmbar.
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Senda hat gern ihre Ruhe

Senda, eine bisweilen etwas heißblütige nordische Malamutendame liebt ruhige gelassene Menschen, die sie für sich ganz allein beanspruchen kann. Menschenkinder sind nicht so ihre Welt, ebensowenig überkanditelte Hunderumkommandierer.

Immer suuutsche, wie man so schön im Norden sagt, und ner guten Tasse Tee und dann kann sie sogar mal allein das Haus hüten.

Sie geht gern Gassi und hat während ihrer Zeit in der Nothilfe und bei Hundum-Glücklich schon viel gelernt. Klicker und Markerwort haben sie recht schnell wieder von ihrer Palme runtergeholt.

 

Interessenten wenden sich bitte an die Nothilfe für Polarhunde NORD e.V. und noch mehr Infos über Senda sind hier zu finden.

 

 

 

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