Alaskan Husky
Alaskan Husky:
Hündinnen und Rüden dieser Rasse sind es, die sich auf den
anspruchsvollesten Rennen dieser Erde in die Siegerlisten
eintragen. Es sind Hunde, die nicht zum Kreis
der eingetragenen Schlittenhunde zählen. Schnelligkeit, Kraft,
Ausdauer und Widerstandsfähigkeit sind die Hauptmerkmale
dieser Tiere. Der 'desire to go' der 'Wille zu laufen', ist bei
diesen Tieren besonders stark ausgeprägt.Die Hunde wurden immer gezielt auf die Anforderungen der
Rennen hin gezüchtet. Als Basis benutzte man um die
Jahrhundertwende importierte Hunde und die vorhandenen
Indianerhunde und kreuzte gezielt Birddogs, später auch Pointer
oder Windhunde mit ein. Der Startschuß zur breitgefächerten
Rasse der Alaskan-Huskys war getan , aber immer bedacht
auf die alten Tugenden der Schlittenhunde; geringe Aggressivität,
gutesSozialverhalten, sowie vermindert oder gar kein Jagdtrieb.
So entstand eine ganze Reihe verschiedener Alaskans-Husky-Linien,
die aber eines alle gemeinsam haben den kaum zerstörbaren
Drang und Willen zu laufen (Desire to go), weiterhin wichtig gute
Pfoten, Ausdauer, Genügsamkeit und ganz wichtig Verträglichkeit
mit anderen Hunden und vor allem dem Menschen. So entstand ein
Hundtyp der in keinen Verband registriert ist und auf Grund seines
vielfältigen Erscheinungsbildes auch gar nicht registriert werden
kann. Anfang der 70-iger Jahre kamen die ersten Alaskan-Huskys
nach Mitteleuropa gegen den erbitterten Widerstand von Fanatikern
der Rassehundeszene und als Bastarde verteufelt, ja auf vielen
Rennen erst gar nicht zum Start zu gelassen, (Das hat sich aber
mittlerweile deutlich gebessert), fand die Rasse auf Grund ihrer
hervorragenden Eigenschaften als Rennhund (Desire to go) bei den
Sportlern immer mehr an Beliebtheit.Widerrist-Höhen:
Rüden: k.A.
Hündinnen: k.A.Gewicht:
Rüden: 25-27kg
Hündinnen: 22-25kgAugenfarbe:
braun, blau, gemischtKEINE Anerkennung durch die FCI
Nachtrag: Diese Rasse ist eigentlich keine Rasse, sondern eine Hundeart